Die neue Generation der Jollen, die sogenannten „Optimisten“, ermöglichen das Erlernen der Segelkunst für junge und jung gebliebene Wasserratten. In nahezu jedem Gewässer und bei nahezu jeder Brise können die „Optimisten“ gefahrlos betrieben werden, auch der Unterhalt einer solchen Jolle hält sich absolut im Rahmen. Es gibt hervorragende Modelle in allen Preisklassen und auch der Gebrauchtmarkt ist voller guter Angebote. Einen Liegeplatz braucht es nicht, da man die Jollen nach einem erholsamen Segeltörn einfach wieder aus dem Wasser holt. Die Bauweise ist so leicht und kompakt, dass man eine solche Jolle auch bequem mit einem Smart ziehen kann.
Segelschulen in allen großen Städten
Lange suchen braucht man nicht, um eine passende Segelschule in seiner Gegend zu finden. Es ist ebenso erstaunlich festzustellen, wie viele Seen und Flüsse es in der eigenen Umgebung so alles gibt, die sich zum Segeln lernen eignen. Mit langen Anfahrten ist meist nicht zu rechnen und auch die Preise für die Instandhaltung einer solchen Jolle sind überschaubar. Da es sich meist um ehrenamtliche Vereine handelt, die die Logistik zur Verfügung stellen, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Unterhalt günstig zu meistern. Wer also schon immer mit dem Gedanken gespielt hat, der sollte sich jetzt näher informieren.